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4. Februar 2025

Was ist unüberwachtes Lernen?

Unsupervised Learning

Was ist unüberwachtes Lernen?

Inhalt

  1. Was ist unüberwachtes Lernen?
  2. Wie wird unüberwachtes Lernen eingesetzt?
    1. Clustering
    2. Verein
    3. Dimensionsreduktion
  3. Vorteile und Nachteile des unüberwachten Lernens
    1. Vorteile des unüberwachten Lernens
    2. Grenzen des unüberwachten Lernens
  4. Anwendungen und Anwendungsfälle des unüberwachten Lernens
  5. Einpacken

In der Welt von künstliche Intelligenz In der Datenwissenschaft kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, um vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Diese Methoden, die darauf ausgelegt sind, Daten zu verarbeiten, zu analysieren und daraus Erkenntnisse zu gewinnen, stellen einige der wichtigsten Grundlagen der Datenwissenschaft dar. KI und maschinelles Lernen Revolution. In diesem Blogbeitrag werden wir ein solches Paradigma genauer betrachten. unüberwachtes Lernen, und vermittelt ein umfassendes Verständnis der wichtigsten Konzepte, Techniken und Anwendungen.

Was ist unüberwachtes Lernen?

Unüberwachtes Lernen ist eine Art von Algorithmus des maschinellen Lernens, der Muster in Datensätzen ohne festgelegtes Zielergebnis untersucht. Im Wesentlichen besteht die Aufgabe dieser Algorithmen darin, ‘verborgene Strukturen’ in unbeschrifteten Daten zu finden. Im Gegensatz zu überwachtes Lernen, Beim unüberwachten Lernen, bei dem das Modell anhand einer vordefinierten Datenpunktkennzeichnung trainiert wird, kann das Modell die zugrundeliegende Datenstruktur selbstständig interpretieren. Diese Methode ist besonders nützlich, wenn die für die Datenkennzeichnung notwendige Expertise fehlt oder die Datenmenge so groß ist, dass eine manuelle Kennzeichnung unpraktisch ist.

Wie wird unüberwachtes Lernen eingesetzt?

Unüberwachte Lernmodelle erfüllen drei Hauptaufgaben: Clustering, Verein, Und Dimensionsreduktion. In den folgenden Abschnitten werden wir die einzelnen Lernmethoden erläutern und die gängigen Algorithmen und Ansätze für deren effektive Implementierung untersuchen.

Clustering

Unsupervised Learning Clustering

Clustering ist eine Methode des unüberwachten Lernens, die Datenpunkte mit ähnlichen Merkmalen gruppiert. Ziel ist es, einen Datensatz so in Cluster zu unterteilen, dass die Datenpunkte innerhalb desselben Clusters einander ähnlicher sind als denen in anderen Clustern. Clustering-Algorithmen finden natürliche Gruppierungen in Daten, selbst wenn der Analyst nicht explizit danach sucht.

Es gibt verschiedene Arten von Clustering-Algorithmen, von denen jeder seinen eigenen Ansatz verfolgt.

Exklusive Clusterbildung

Exklusives Clustering, auch Partitionierung genannt, ist ein Verfahren, bei dem jeder Datenpunkt ausschließlich einem Cluster zugeordnet wird. Das heißt, die Datenpunkte werden in sich nicht überschneidende Cluster unterteilt, in denen sie innerhalb desselben Clusters eine hohe Ähnlichkeit und mit Datenpunkten aus anderen Clustern eine hohe Unähnlichkeit aufweisen.

K-Means-Clustering ist ein weit verbreitetes, exklusives Clustering-Verfahren. Zunächst wird jeder Datenpunkt zufällig einem Cluster zugeordnet. Anschließend werden die Datenpunkte iterativ neu zugeordnet, um die Gesamtvarianz innerhalb der Cluster zu minimieren. Der Algorithmus setzt die Neuzuordnung fort, bis keine weiteren Verbesserungen mehr möglich sind – das heißt, bis die Varianz innerhalb der Cluster ein lokales Minimum erreicht. Stellen Sie sich beispielsweise einen Datensatz von Kunden mit Informationen wie Alter, Einkommen und Konsumverhalten vor. Mithilfe von K-Means-Clustering könnten wir diese Kunden in verschiedene Gruppen einteilen, etwa “junge, ausgabefreudige Kunden” oder “Rentner mit geringem Konsum”, woraus sich gezielte Marketingstrategien entwickeln ließen.

Überlappende Clusterung

Überlappendes Clustering, auch Soft-Clustering genannt, ist eine Form des unüberwachten Lernens, bei der Datenpunkte mehreren Clustern angehören können. Dieser Ansatz berücksichtigt die Möglichkeit, dass ein Datenpunkt nicht ausschließlich einem Cluster oder einer Kategorie zugeordnet werden muss. Beispielsweise könnte in einem Datensatz von Filmen ein einzelner Film sowohl als “Komödie” als auch als “Romanze” kategorisiert werden. Eine gängige Methode für überlappendes Clustering ist der Fuzzy-C-Means-Algorithmus. Dieser Algorithmus weist jedem Datenpunkt für jeden Cluster einen Zugehörigkeitsgrad zu, anstatt wie bei K-Means eine absolute Zugehörigkeit zu einem Cluster zu erzwingen. Die Zugehörigkeitsgrade geben an, in welchem Maße ein Datenpunkt zu jedem Cluster gehört, und ermöglichen so ein differenzierteres Verständnis und eine bessere Interpretation komplexer Datensätze.

Hierarchisches Clustering

Hierarchisches Clustering ist eine weitere Methode des unüberwachten Lernens, die Daten in einer hierarchischen oder baumartigen Struktur organisiert. Diese Methodik eignet sich besonders gut, um Beziehungen und gemeinsame Merkmale in einem Datensatz zu erkennen. Es gibt zwei Haupttypen des hierarchischen Clusterings: agglomeratives und divisives Clustering.

Die agglomerative hierarchische Clusteranalyse, auch Bottom-up-Clusteranalyse genannt, beginnt damit, jeden Datenpunkt als eigenen Cluster zu behandeln. Anschließend werden die jeweils nächstliegenden Clusterpaare zusammengefasst und dieser Vorgang wiederholt, bis nur noch ein Cluster übrig bleibt. Das Ergebnis ist ein Dendrogramm, ein baumartiges Diagramm, das die Abfolge der Zusammenführungen und die hierarchischen Beziehungen zwischen den Datenpunkten darstellt.

Divisive hierarchische Clusteranalyse, auch Top-Down-Clustering genannt, verfolgt den umgekehrten Ansatz. Sie beginnt damit, dass alle Datenpunkte zu einem großen Cluster gehören und teilt diesen Cluster schrittweise auf, bis jeder Datenpunkt einen eigenen Cluster bildet. Diese Methode ist in der Regel rechenintensiver als agglomerative Clusteranalyse, kann aber je nach den Eigenschaften des Datensatzes mitunter genauere Ergebnisse liefern.

Beide Arten des hierarchischen Clusterings ermöglichen eine eingehende Untersuchung der Datenstruktur und bieten wertvolle Einblicke in die Beziehungen zwischen verschiedenen Datenpunkten.

Probabilistisches Clustering

Probabilistisches Clustering ist eine Form des unüberwachten Lernens, die Wahrscheinlichkeitsverteilungen nutzt, um die Zugehörigkeit von Datenpunkten zu verschiedenen Clustern zu bestimmen. Anstatt sich ausschließlich auf den Abstand zwischen den Datenpunkten zu stützen, schätzt dieser Ansatz die Wahrscheinlichkeit, mit der jeder Datenpunkt zu einem bestimmten Cluster gehört, anhand bestimmter statistischer Parameter.

Ein bekanntes Beispiel für einen probabilistischen Clustering-Algorithmus sind die Gaußschen Mischungsmodelle (GMM). Bei GMM wird jedes Cluster als Gaußverteilung modelliert, und der Expectation-Maximization-Algorithmus dient zur Schätzung der Parameter dieser Verteilungen. Dieser probabilistische Ansatz ermöglicht eine flexiblere Clusterzuordnung, bei der ein Datenpunkt mit unterschiedlichen Zugehörigkeitswahrscheinlichkeiten mehreren Clustern angehören kann. Diese Flexibilität ist besonders nützlich bei komplexen Datensätzen, deren Clustergrenzen nicht klar definiert sind.

Verein

Unsupervised Learning Association

Assoziationslernen ist eine weitere wichtige Aufgabe unüberwachter Lernmodelle. Vereinfacht ausgedrückt ist das Lernen von Assoziationsregeln eine Methode des maschinellen Lernens, die Beziehungen oder ‘Assoziationen’ zwischen Elementen in großen Datensätzen identifiziert und nutzt. Ziel ist es, jene Elementkombinationen zu finden, die häufiger gemeinsam auftreten, als zufällig zu erwarten wäre.

Das klassische Beispiel für das Lernen von Assoziationsregeln ist die Warenkorbanalyse. Dabei werden Produktkombinationen untersucht, die häufig gemeinsam in Transaktionen vorkommen. Kauft ein Kunde beispielsweise Brot, kauft er möglicherweise auch Butter, woraus sich die Assoziationsregel ‘Brot => Butter’ ergibt. Einzelhändler und E-Commerce-Plattformen nutzen diese Methode häufig, um ihren Kunden Produkte zu empfehlen und so das Einkaufserlebnis zu verbessern und den Umsatz zu steigern.

Der am weitesten verbreitete Algorithmus zur Generierung von Assoziationsregeln ist der Apriori-Algorithmus. Er identifiziert iterativ Mengen von Artikeln, sogenannte Itemsets, die in einer ausreichenden Anzahl von Transaktionen vorkommen (Support). Anschließend generiert er aus diesen Itemsets Assoziationsregeln und behält diejenigen mit ausreichender Vorhersagekraft (Konfidenz) bei. Durch die Identifizierung dieser Beziehungen zwischen Artikeln können Unternehmen fundiertere Entscheidungen hinsichtlich Produktplatzierung, Marketing und Bestandsmanagement treffen.

Dimensionsreduktion

Dimensionsreduktion bezeichnet den Prozess der Verringerung der Anzahl der betrachteten Zufallsvariablen durch die Ermittlung einer Menge von Hauptvariablen. Sie ist ein entscheidender Aspekt des unüberwachten Lernens und besonders nützlich bei Datensätzen mit einer großen Anzahl von Dimensionen oder Merkmalen. Das Hauptziel der Dimensionsreduktion besteht darin, den Datensatz zu vereinfachen, ohne dabei wesentliche Informationen zu verlieren, wodurch die Visualisierung, Analyse und Interpretation erleichtert wird.

Eine der gängigsten Techniken zur Dimensionsreduktion ist die Hauptkomponentenanalyse (PCA). Die PCA transformiert die ursprünglichen Variablen in einen neuen Satz von Variablen, die sogenannten Hauptkomponenten. Diese neuen Komponenten sind Linearkombinationen der ursprünglichen Variablen und werden so geordnet, dass die erste Hauptkomponente die größtmögliche Varianz der Daten erklärt. Die zweite Hauptkomponente erklärt die maximal mögliche Varianz der verbleibenden Varianz usw. Dadurch ermöglicht die PCA, sich auf wenige wichtige Merkmale zu konzentrieren und die Komplexität des Datensatzes zu reduzieren.

Eine weitere gängige Methode zur Dimensionsreduktion ist t-verteiltes stochastisches Nachbareinbetten (t-SNE). Im Gegensatz zur Hauptkomponentenanalyse (PCA) ist t-SNE ein nichtlineares Verfahren, das die lokale Struktur der Daten erhält. Es eignet sich besonders zur Visualisierung hochdimensionaler Datensätze.

Durch die Reduzierung der Dimensionalität der Daten tragen diese Techniken dazu bei, den Fluch der Dimensionalität abzumildern, die Recheneffizienz von Algorithmen des maschinellen Lernens zu verbessern und bessere Einblicke in die Daten zu ermöglichen.

Vorteile und Nachteile des unüberwachten Lernens

Vorteile des unüberwachten Lernens

Datenexploration Unüberwachtes Lernen eignet sich hervorragend zur Analyse von Rohdaten und ungelabelten Daten. Es kann verborgene Muster und Strukturen aufdecken, die sonst möglicherweise nicht erkennbar wären. sofort ersichtlich, Bereitstellung wertvolle Erkenntnisse, die als Grundlage für weitere Datenanalysen dienen können.
Skalierbarkeit Da unüberwachtes Lernen tut es nicht Da es gelabelte Daten benötigt, ist es oft skalierbarer als überwachtes Lernen. Es kann große Datenmengen verarbeiten und diese automatisch anhand ihrer inhärenten Muster kategorisieren oder gruppieren.
Weniger Vorbereitung erforderlich Unüberwachtes Lernen reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand erheblich. erforderlich für die Datenkennzeichnung, ein Prozess, der ressourcenintensiv und manchmal unpraktisch sein kann, insbesondere bei großen Datensätzen.
Echtzeitanalyse Unüberwachte Lernmodelle eignen sich für Echtzeitanalysen, da sie neue Daten schnell verarbeiten und sich dynamisch an Veränderungen anpassen können.
Anomalieerkennung Diese Modelle können effektiv identifizieren Anomalien oder Ausreißer in den Daten, die auf Fehler, Betrug oder seltene Ereignisse hinweisen können.
Merkmalsextraktion Unüberwachtes Lernen unterstützt die Merkmalsextraktion, die für die Reduzierung der Datendimensionalität unerlässlich ist. Es kann identifizieren Schlüsselfunktionen, die für die Problemlösung von Bedeutung sind und den Datenanalyseprozess vereinfachen sowie die Leistungsfähigkeit von Modellen des maschinellen Lernens verbessern.

Grenzen des unüberwachten Lernens

Schwierigkeiten bei der Auswertung der Ergebnisse Beim unüberwachten Lernen erschwert das Fehlen einer Referenzlösung zum Vergleich der Ergebnisse die Bewertung der Modellleistung. Da es keine korrekten Antworten zum Vergleich gibt, es ist Es ist schwierig, die Genauigkeit des Modells und seiner Vorhersagen zu messen.
Abhängigkeit von der Datenqualität Da unüberwachte Lernmodelle Muster auf der Grundlage der inhärenten Struktur der Daten finden, ist die Qualität der Daten von großer Bedeutung. Auswirkungen die Ergebnisse. Sind die Daten verrauscht oder inkonsistent, kann das Modell irreführende oder falsche Strukturen ableiten.
Komplexität und Rechenaufwand Unüberwachte Lernalgorithmen sind im Allgemeinen mehr Sie sind im Vergleich zu ihren überwachten Pendants komplex und rechenintensiv. erfordern mehr Rechenressourcen und Zeit, insbesondere bei der Verarbeitung großer und hochdimensionaler Datensätze.
Mangelnde Kontrolle Unüberwachte Lernmodelle haben tendenziell weniger Kontrolle über den Lernprozess, da sie ohne jegliche Anleitung aus der Struktur der Daten lernen. Dies kann mitunter dazu führen, dass das Modell Muster oder Cluster entdeckt, die für die jeweilige Aufgabe irrelevant oder unbrauchbar sind.

Anwendungen und Anwendungsfälle des unüberwachten Lernens

Unüberwachtes Lernen findet in verschiedensten Branchen vielfältige Anwendung. Nachfolgend einige bemerkenswerte Beispiele:

Marktsegmentierung Im Marketing können unüberwachte Lernalgorithmen wie Clustering eingesetzt werden, um Kunden anhand ihres Kaufverhaltens, ihrer demografischen Daten, ihrer Interessen und anderer Merkmale in verschiedene Gruppen zu segmentieren. Dies ermöglicht es Unternehmen, zielgerichtete Marketingstrategien und personalisierte Kundenerlebnisse für jede Gruppe zu entwickeln und so die Kundenbindung und -zufriedenheit zu steigern.

Empfehlungssysteme Unüberwachtes Lernen ist auch für die Funktionsweise von Empfehlungssystemen unerlässlich, die Nutzern Produkte oder Dienstleistungen auf Basis ihres bisherigen Verhaltens vorschlagen. Beispielsweise nutzen E-Commerce-Plattformen und Streaming-Dienste artikelbasiertes kollaboratives Filtern (eine Form des Assoziationsregellernens), um Produkte oder Inhalte zu empfehlen, die einem Nutzer gefallen könnten, basierend auf seinen bisherigen Interaktionen und denen ähnlicher Nutzer.

Betrugserkennung Im Bank- und Finanzwesen kann unüberwachtes Lernen zur Erkennung betrügerischer Transaktionen eingesetzt werden. Algorithmen zur Anomalieerkennung werden anhand normaler Transaktionen trainiert und können anschließend Transaktionen identifizieren, die deutlich von der Norm abweichen, und diese zur weiteren Untersuchung kennzeichnen.

Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) Unüberwachtes Lernen spielt eine entscheidende Rolle in verschiedenen Bereichen. NLP Aufgaben wie Topic Modeling und Sentimentanalyse. Algorithmen wie Latent Dirichlet Allocation (LDA) können die Hauptthemen in einer großen Dokumentensammlung identifizieren, während die Sentimentanalyse die in Textdaten ausgedrückte Stimmung bestimmen kann, was für Social-Media-Monitoring und Markenmanagement nützlich ist.

Genomik In der Genomik wird unüberwachtes Lernen eingesetzt, um Muster in genetischen Daten zu erkennen. Dies hilft Wissenschaftlern, die Struktur und Funktion von Genomen zu verstehen und neue biologische Erkenntnisse zu gewinnen. Clustering-Algorithmen können beispielsweise verwendet werden, um Gene mit ähnlichen Expressionsmustern zu gruppieren. Dies deutet darauf hin, dass sie gemeinsam reguliert werden oder an verwandten biologischen Prozessen beteiligt sind.

Einpacken

Unüberwachtes Lernen ist ein leistungsstarkes und vielseitiges Werkzeug im Bereich des maschinellen Lernens und bietet zahlreiche Vorteile für die Datenanalyse und Mustererkennung. Obwohl es seine Grenzen hat, sind seine Anwendungsmöglichkeiten vielfältig und machen es zu einer unverzichtbaren Kompetenz für jeden Data Scientist und Analysten. Dank der Weiterentwicklung von Techniken und Algorithmen ist in den kommenden Jahren mit einer breiteren Anwendung des unüberwachten Lernens in verschiedenen Branchen zu rechnen. Daher lohnt es sich, dieses faszinierende Gebiet des maschinellen Lernens zu erkunden und zu verstehen, um sein Potenzial zur Lösung komplexer Datenprobleme zu nutzen.

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