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Eastgate Software
Heim Anwendungsmodernisierung
11. Oktober 2024

Die wichtigsten Strategien zur Anwendungsmodernisierung für Altsysteme 

Top Application Modernization Strategies for Legacy Systems 

Die wichtigsten Strategien zur Anwendungsmodernisierung für Altsysteme 

Inhalt

  1. Legacy-Systeme verstehen 
    1. Was sind Legacy-Systeme? 
    2. Herausforderungen durch Altsysteme 
  2. Strategien zur Anwendungsmodernisierung 
  3. Wichtige Überlegungen zur Wahl einer Modernisierungsstrategie 
  4. Abschluss 
  5. Häufig gestellte Fragen 

In der heutigen schnelllebigen digitalen Welt, Anwendungsmodernisierung Es ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Denken Sie an die Banking-Apps, die wir täglich nutzen – die meisten basierten ursprünglich auf veralteten Systemen, bieten aber dank Modernisierung nun Echtzeit-Transaktionen, personalisierte Services und erhöhte Sicherheit. Dieser Wandel von alten zu modernen Systemen ist allgegenwärtig und sorgt für reibungslosere, schnellere und sicherere Interaktionen mit Technologie. 

Legacy-Systeme – Softwareanwendungen, die vor Jahren oder gar Jahrzehnten entwickelt wurden – leiden häufig unter hohen Wartungskosten, Sicherheitsrisiken und mangelnder Integrationsfähigkeit mit modernen Tools. Laut einem Gartner-Bericht aus dem Jahr 2023 werden 901 % der Unternehmen, die Legacy-Anwendungen nutzen, ohne Modernisierung mit steigenden Betriebskosten konfrontiert sein. Studie von Deloitte zeigten, dass modernisierte Anwendungen die betriebliche Effizienz um bis zu 50% steigern. 

Dieser Artikel befasst sich mit den wichtigsten Strategien, die Unternehmen zur Modernisierung ihrer Altsysteme einsetzen können. Wir werden die Bedeutung von Modernisierung, Verschiedene Modernisierungsstrategien werden untersucht, die wichtigsten Überlegungen für die Wahl des richtigen Ansatzes erörtert und bewährte Verfahren für einen reibungslosen Übergang vorgestellt. 

Legacy-Systeme verstehen 

Was sind Legacy-Systeme? 

Als Legacy-Systeme bezeichnet man veraltete Softwareanwendungen oder Technologien, die trotz ihres Alters weiterhin wichtige Geschäftsfunktionen unterstützen. Diese Systeme wurden oft vor Jahrzehnten entwickelt und basieren auf älteren Programmiersprachen oder Technologien wie COBOL, Mainframes oder frühen Datenbankversionen wie Oracle und SQL. Beispielsweise nutzen viele Banken für die Abwicklung ihrer zentralen Finanzprozesse immer noch COBOL-basierte Systeme, obwohl diese Plattformen bereits in den 1960er-Jahren entwickelt wurden. 

Legacy-Systeme finden sich in Branchen von der Gesundheitsversorgung bis zur Fertigungsindustrie, wo sie wichtige Prozesse wie die Patientenaktenverwaltung oder die Lieferkettenlogistik steuern. Trotz ihrer Bedeutung wurden sie für eine andere Zeit konzipiert und können den Anforderungen der heutigen, schnelllebigen Geschäftswelt oft nicht gerecht werden. 

Legacy-Systeme weisen typischerweise mehrere Gemeinsamkeiten auf. Sie sind oft monolithisch, d. h. sie sind als eine einzige, eng gekoppelte Struktur aufgebaut, was Aktualisierungen oder Änderungen erschwert, ohne das gesamte System zu beeinträchtigen. Zudem sind sie unflexibel und lassen sich nur eingeschränkt in moderne Cloud-Dienste, APIs oder mobile Plattformen integrieren. Darüber hinaus basieren Legacy-Systeme meist auf veralteten Technologien, die nicht mehr aktiv gewartet werden, wodurch sie anfällig für Sicherheitsrisiken sind. 

Herausforderungen durch Altsysteme 

  • Hohe WartungskostenLegacy-Systeme sind aufgrund veralteter Technologien, die Spezialkenntnisse erfordern, teuer in der Wartung. Da immer weniger Mitarbeiter für diese älteren Systeme geschult sind, steigen die Kosten für Unternehmen, um sie betriebsbereit zu halten. 
  • SicherheitslückenDiese Systeme verfügen oft nicht über moderne Sicherheitsprotokolle und sind daher anfälliger für Cyberangriffe. Ohne regelmäßige Updates und Sicherheitspatches können veraltete Systeme Unternehmen erheblichen Risiken aussetzen. 
  • IntegrationsschwierigkeitenLegacy-Systeme lassen sich nur schwer in neuere Technologien wie Cloud-Dienste oder moderne APIs integrieren. Dies schränkt die Fähigkeit eines Unternehmens ein, innovative Lösungen einzuführen, und behindert die im heutigen Wettbewerbsumfeld notwendigen Skalierbarkeits- und Leistungsverbesserungen. 

Strategien zur Anwendungsmodernisierung 

Rehosting (Lift-and-Shift) 

  • ErläuterungRehosting bezeichnet die Verlagerung einer Anwendung auf eine neue Infrastruktur, ohne deren Kerncode oder Architektur zu verändern. Es wird häufig eingesetzt, wenn Unternehmen schnell in die Cloud migrieren möchten, aber keine sofortigen Leistungsverbesserungen benötigen. 
  • VorteileMinimale Codeänderungen und kürzere Migrationszeiten machen das Rehosting zu einer kostengünstigen und schnellen Lösung. 
  • Nachteile: Rehosting bietet nur begrenzte langfristige Flexibilität und Innovationsmöglichkeiten, da die Anwendung weitgehend unverändert bleibt, was bei sich ändernden Geschäftsanforderungen zu zukünftigen Engpässen führen kann. 

Replatforming 

  • DefinitionReplatforming bezeichnet die Durchführung kleinerer Anpassungen an einer Anwendung, um deren Leistung zu verbessern oder Cloud-basierte Funktionen zu nutzen, ohne eine vollständige Neuarchitektur vorzunehmen. Im Gegensatz zum Rehosting erfordert es jedoch Codeänderungen. 
  • VorteileEs ermöglicht moderate Änderungen, die die Leistung, Skalierbarkeit und Kompatibilität mit modernen Plattformen verbessern. 
  • Beispiele: Migration einer monolithischen Anwendung in Container zur Verbesserung des Ressourcenmanagements und der Bereitstellungseffizienz. 

Refactoring (Re-Architektur) 

  • ErläuterungRefactoring erfordert das Umschreiben wesentlicher Teile des Quellcodes einer Anwendung, um deren Struktur und Funktionalität zu optimieren. Es dient dazu, die Anwendung zukunftssicher zu machen und Skalierbarkeit, Leistung und Flexibilität zu verbessern. 
  • VorteileBietet maximale Flexibilität und schafft ein modernes, anpassungsfähiges System, das mit den Geschäftsanforderungen mitwachsen kann. 
  • HerausforderungenRefactoring ist komplex, zeitaufwändig und erfordert einen erheblichen Aufwand an Ressourcen und Fachwissen. 

Wiederaufbau 

  • Wann und warumDie Neuentwicklung einer Anwendung wird in Betracht gezogen, wenn Altsysteme nicht mehr zu reparieren sind oder die Geschäftsanforderungen nicht mehr erfüllen. Sie ermöglicht einen Neustart mit modernen Technologien. 
  • VorteileDie vollständige Anpassung und die Verwendung neuester Frameworks ermöglichen eine bessere Kontrolle über Leistung und Skalierbarkeit. 
  • RisikenDer Prozess ist kostspielig und zeitaufwändig und birgt ein erhebliches Risiko für Verzögerungen oder Budgetüberschreitungen. 

Ersetzen 

  • Verfahren: Bei der Ablösung wird ein veraltetes System durch eine handelsübliche Standardlösung (COTS) ersetzt, die vorkonfiguriert und sofort implementierungsbereit ist. 
  • VorteileEs verkürzt die Entwicklungszeit und bietet sofortigen Zugriff auf neue Funktionen und Features. 
  • Nachteile: Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten und Unternehmen müssen möglicherweise ihre Prozesse an das neue System anpassen. 

Ausmusterung veralteter Systeme 

  • Unnötige Anträge identifizierenManche Altsysteme bieten möglicherweise keinen Nutzen mehr und können zur Reduzierung technischer Schulden und Wartungskosten vollständig außer Betrieb genommen werden. 
  • StilllegungDiese Strategie trägt zur Optimierung der Abläufe bei, indem veraltete oder redundante Systeme entfernt, die Gemeinkosten gesenkt und Risiken reduziert werden. 

Wichtige Überlegungen zur Wahl einer Modernisierungsstrategie 

Beurteilung der Geschäftsbedürfnisse und -ziele 

Ausrichtung an den GeschäftszielenVor der Auswahl einer Modernisierungsstrategie ist es entscheidend zu prüfen, inwieweit die Modernisierungsziele mit den übergeordneten Unternehmenszielen übereinstimmen. Ob es nun um die Verbesserung des Kundenerlebnisses, die Steigerung der betrieblichen Effizienz oder die Kostensenkung geht – die gewählte Strategie muss diese Ziele direkt unterstützen. Ist beispielsweise Skalierbarkeit ein zentrales Ziel, sind Refactoring oder Replatforming möglicherweise besser geeignet als ein Rehosting. 

Bewertung des aktuellen Zustands von Altsystemen 

Bewertungsinstrumente und -technikenEine gründliche Prüfung der Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit des bestehenden Altsystems ist unerlässlich. Tools wie Application Performance Management (APM)-Software, Code-Analyse-Tools und Sicherheitstestplattformen helfen dabei, Engpässe, Sicherheitslücken und Leistungsprobleme zu identifizieren. Diese Bewertung trägt dazu bei, den Modernisierungsbedarf zu ermitteln und die passende Strategie auszuwählen. 

Kosten und Nutzen im Gleichgewicht halten 

Berechnung der Gesamtbetriebskosten und des ROIModernisierungsprojekte können kostspielig sein. Daher ist es wichtig, die Gesamtbetriebskosten (TCO) und den potenziellen Return on Investment (ROI) zu berechnen. Die TCO umfassen sowohl kurzfristige Ausgaben (z. B. Entwicklung, Migration) als auch langfristige Kosten (z. B. Wartung, zukünftige Upgrades). Der ROI sollte die durch die Modernisierung erzielten Verbesserungen in Leistung, Skalierbarkeit und Umsatzpotenzial berücksichtigen. 

Kurzfristige vs. langfristige GewinneManche Strategien, wie beispielsweise das Rehosting, bieten zwar kurzfristige Kosteneinsparungen, aber nur begrenzte langfristige Vorteile, während andere, wie etwa Refactoring, höhere Anfangsinvestitionen erfordern, dafür aber langfristige Flexibilität und Innovation ermöglichen. Die richtige Balance dieser Faktoren ist entscheidend für die Wahl des passenden Ansatzes. 

Risikomanagement und Risikominderung 

Häufige Risiken und Strategien zur RisikominderungModernisierungsprojekte bergen oft Risiken wie Systemausfälle, Datenverlust oder Kostenüberschreitungen. Um diese zu minimieren, können Unternehmen schrittweise und phasenweise modernisieren, umfassende Tests durchführen und Backup-Lösungen nutzen. Die Einbindung funktionsübergreifender Teams und eine transparente Kommunikation während des gesamten Projekts können zudem die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen oder unerwarteten Herausforderungen verringern. 

Abschluss 

Zusammenfassung der wichtigsten Modernisierungsstrategien 

Die Modernisierung von Anwendungen bietet verschiedene Ansätze, die auf unterschiedliche Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind. Rehosting, auch “Lift-and-Shift” genannt, eignet sich ideal für schnelle Migrationen mit minimalen Änderungen und ist dann geeignet, wenn Zeit Priorität hat, langfristige Flexibilität aber nicht erforderlich ist. Replatforming führt moderate Änderungen zur Leistungssteigerung ein, ohne das gesamte System zu überarbeiten. Dadurch ist es eine ausgewogene Wahl für Unternehmen, die ihre Effizienz verbessern möchten. Refactoring ermöglicht maximale Flexibilität, indem die Kernarchitektur neu aufgebaut wird, um Systeme zukunftssicher zu machen – optimal für Unternehmen, die langfristige Skalierbarkeit anstreben. Die Neuentwicklung einer Anwendung ist eine umfassende Lösung, wenn bestehende Systeme die betrieblichen Anforderungen nicht mehr erfüllen, erfordert jedoch einen erheblichen Zeit- und Investitionsaufwand. Der Ersatz bestehender Systeme durch COTS-Lösungen (Standardsoftware) bietet vorgefertigte Funktionen mit minimalem Entwicklungsaufwand, während die Außerbetriebnahme veralteter Systeme dazu beiträgt, technische Schulden und Betriebskosten zu reduzieren. 

Die Zukunft von Altsystemen 

Durch die Modernisierung veralteter Systeme können Unternehmen mit mehr Agilität, Skalierbarkeit und Sicherheit rechnen – allesamt unerlässliche Faktoren für den Erfolg im heutigen Wettbewerbsumfeld. Der Einsatz von Cloud-Technologien, Microservices und modernen Frameworks eröffnet Unternehmen neue Innovations- und Wachstumschancen. Modernisierte Systeme ermöglichen es Organisationen zudem, neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge besser zu integrieren und so die betriebliche Effizienz insgesamt zu steigern. Die Modernisierung erfordert zwar sorgfältige Planung und Investitionen, das Ergebnis ist jedoch eine zukunftssichere Infrastruktur, die langfristigen Erfolg in einer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Welt sichert. 

Häufig gestellte Fragen 

Wie lange dauert die Modernisierung eines Altsystems? 

Der Zeitrahmen für die Modernisierung eines Altsystems kann je nach Systemkomplexität, gewählter Modernisierungsstrategie und verfügbaren Ressourcen stark variieren. Ein einfaches Rehosting lässt sich innerhalb weniger Wochen abschließen, während komplexere Ansätze wie Refactoring oder Neuentwicklung mehrere Monate oder sogar Jahre in Anspruch nehmen können. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Systemgröße, Integrationsanforderungen und mögliche regulatorische Vorgaben. 

Welche Modernisierungsstrategie ist am kosteneffektivsten? 

Rehosting, auch “Lift-and-Shift” genannt, ist in der Regel die kostengünstigste Strategie für kurzfristige Einsparungen, da sie nur minimale Änderungen an der Anwendung erfordert. Replatforming bietet jedoch langfristig einen besseren ROI, da es die Performance ohne vollständige Überarbeitung verbessert. Die geeignetste Strategie hängt vom Verhältnis zwischen anfänglichen Kosten und erwarteten langfristigen Vorteilen ab. 

Können Altsysteme teilweise modernisiert werden? 

Ja, viele Unternehmen entscheiden sich für hybride Modernisierungsansätze, bei denen nur bestimmte Teile eines Altsystems modernisiert werden. So bleiben beispielsweise Kernfunktionen unverändert, während andere Komponenten wie die Benutzeroberfläche oder die Datenspeicherung aktualisiert werden. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Systeme schrittweise zu modernisieren, ohne sie komplett neu entwickeln zu müssen, und dabei Innovation und Kosteneffizienz in Einklang zu bringen. 

Was sind die wichtigsten Risiken bei der Anwendungsmodernisierung? 

Zu den häufigsten Risiken bei der Modernisierung zählen Systemausfälle, Datenverlust, Projektverzögerungen und Kostenüberschreitungen. Kompatibilitätsprobleme zwischen alten und neuen Systemen sowie unzureichende Tests können ebenfalls zu Betriebsstörungen führen. Ein angemessenes Risikomanagement, eine klare Planung, schrittweise Einführungen und umfassende Tests sind unerlässlich, um diese Risiken zu minimieren. 

Wie bestimme ich die richtige Modernisierungsstrategie für mein Unternehmen? 

Um die richtige Strategie auszuwählen, beginnen Sie mit einer detaillierten Analyse des Ist-Zustands Ihres bestehenden Systems, einschließlich Leistung, Skalierbarkeit und Sicherheit. Berücksichtigen Sie Ihre Geschäftsziele, Ihr Budget und Ihre langfristigen Ziele. Eine Kosten-Nutzen-Analyse mit TCO- und ROI-Prognosen hilft Ihnen, den optimalen Modernisierungsansatz für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln. 

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