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Heim Mikroservice
20. Februar 2024

Technologieduell: Die strategische Wahl zwischen Serverless und Microservices

Tech Duel The Strategic Choice Between Serverless and Microservices

Technologieduell: Die strategische Wahl zwischen Serverless und Microservices

Inhalt

  1. Serverlose Architektur verstehen 
    1. Definition und Hauptmerkmale der serverlosen Architektur 
    2. Verschiedene Servicemodelle 
  2. Mikrogeräte verstehen 
    1. Die Microservices-Methodik verstehen 
    2. Architekturkomponenten und Kommunikationsmuster 
  3. Vergleich von serverloser Architektur und Microservices 
    1. Tabellarischer Vergleich
    2. Überlegungen zur Einführung von Serverless-Architekturen oder Microservices 
  4. Abschluss 

In der schnelllebigen, digitalisierten Gesellschaft von heute suchen Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen nach technologischen Lösungen, die Agilität, Effizienz und Kostensenkung bieten. Serverlose Architekturen und Microservices haben sich als zwei wichtige Trends in der sich ständig weiterentwickelnden Softwareentwicklung etabliert. Während sich serverlose Architekturen auf die Kernproduktentwicklung ohne die Belastung durch Servermanagement konzentrieren, Mikrodienste Ziel ist die Bereitstellung einer modularen und agilen Infrastruktur. Gemeinsam revolutionieren diese Paradigmen die Art und Weise, wie Unternehmen Anwendungen bereitstellen und skalieren, ermöglichen effizienteres Schreiben und Bereitstellen von Code, fördern Innovationen und erleichtern die schnelle Produktentwicklung in einer technologisch fortschreitenden Gesellschaft. 

Trotz ihres gemeinsamen Ziels, Entwicklung und Bereitstellung zu vereinfachen, bieten serverlose Architekturen und Mikrodienste Die Herausforderung wird ganz unterschiedlich angegangen. Serverlose Architekturen machen die Serververwaltung überflüssig und ermöglichen es Entwicklern, sich ausschließlich auf den Anwendungscode zu konzentrieren; die Ressourcen werden dynamisch vom Cloud-Anbieter zugewiesen. Microservices hingegen sind ein Architekturstil, der Anwendungen in kleinere, unabhängige Dienste aufteilt, von denen jeder eigene Prozesse ausführt und über APIs kommuniziert.  

Im Wettstreit der Unternehmen um die technologische Vorherrschaft ist es wichtig, die Unterschiede zwischen der Ressourceneffizienz von Serverless Computing und der verbesserten Modularität zu verstehen. Mikrodienste Sie bestimmt nicht nur die Cloud-Strategie, sondern beeinflusst auch Skalierbarkeit und Rentabilität. In diesem Artikel gehen wir detailliert auf diese Unterschiede ein und untersuchen, wie die strategische Anwendung der jeweiligen Ansätze Unternehmen zu neuen Höchstleistungen im operativen Bereich verhelfen kann. 

Serverlose Architektur verstehen 

Definition und Hauptmerkmale der serverlosen Architektur 

Serverlose Architektur ist ein Ausführungsmodell im Cloud Computing, bei dem der Cloud-Anbieter die Zuweisung und Bereitstellung von Servern dynamisch verwaltet. Anstatt dedizierte Server zu betreiben, stellen Entwickler Code bereit, der in einem zustandslosen Container ausgeführt wird und durch verschiedene Ereignisse wie HTTP-Anfragen, Datenbankereignisse, Warteschlangendienste usw. ausgelöst werden kann. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören: 

  • EreignisgesteuertServerlose Anwendungen sind häufig auf bestimmte Ereignisse angewiesen, um Funktionen auszulösen und auszuführen. 
  • Automatische SkalierungDie Fähigkeit, die Rechenressourcen je nach Bedarf automatisch zu skalieren und so Effizienz und Kosteneffektivität zu gewährleisten. 
  • MikroabrechnungAnstatt für vorab zugewiesene Bandbreite oder Serverkapazität zu bezahlen, basieren die Kosten auf der tatsächlichen Menge der von der Anwendung verbrauchten Ressourcen. 
  • StaatenlosigkeitJeder Funktionsaufruf wird als unabhängiges Ereignis behandelt, ohne auf einen persistenten lokalen Zustand zurückzugreifen. 
  • Sofortiger EinsatzEntwickler können Code schnell in der Produktion bereitstellen, ohne die zugrunde liegende Infrastruktur einrichten oder verwalten zu müssen. 
  • Verwaltet von DrittanbieternDie Last der Serververwaltung und -wartung wird vom Entwickler auf den Cloud-Service-Anbieter verlagert. 

Verschiedene Servicemodelle 

Im Bereich der serverlosen Architekturen ermöglichen verschiedene Servicemodelle Entwicklern das Erstellen und Ausführen von Anwendungen ohne Infrastrukturverwaltung. Die bekanntesten Modelle sind Function as a Service (FaaS) und Backend as a Service (BaaS). 

  • Funktion als Dienstleistung (FaaS): Mit FaaS schreiben Entwickler einzelne Funktionen oder Codeabschnitte, die als Reaktion auf bestimmte Ereignisse ausgeführt werden. Dieses Modell verkörpert die Grundidee des serverlosen Rechnens, indem es die Servernutzung vollständig abstrahiert und es Entwicklern ermöglicht, sich ausschließlich auf die einzelnen Funktionen ihrer Anwendung zu konzentrieren. 
  • Backend as a Service (BaaS): BaaS ermöglicht Entwicklern die Anbindung ihrer Web- und Mobilanwendungen an Cloud-basierte Server mithilfe vorgefertigter Software oder SDKs. Dieses Modell automatisiert die Backend-Entwicklung und kümmert sich um die Infrastruktur, sodass sich Entwickler auf die Frontend-Entwicklung und die Benutzererfahrung konzentrieren können. 

Diese Modelle erleichtern die schnelle Anwendungsentwicklung, indem sie die Komplexität der Serververwaltung minimieren und die Ressourcennutzung optimieren. Dadurch werden sie zu grundlegenden Elementen der Betriebsstrategie serverloser Architekturen. 

Mikrogeräte verstehen 

Die Microservices-Methodik verstehen 

Die Microservices-Methodik basiert auf der Entwicklung einer einzelnen Anwendung als Suite kleiner, modularer Dienste. Jedes Modul unterstützt ein spezifisches Geschäftsziel und kommuniziert über eine einfache, klar definierte Schnittstelle mit anderen Diensten. Dieser Ansatz ist darauf ausgelegt, die Einschränkungen traditioneller monolithischer Architekturen zu überwinden. 

  • Gut wartungsfreundlich und testbarAufgrund ihrer geringeren Größe und der Trennung der Zuständigkeiten können Microservices leicht verwaltet und einzeln getestet werden, ohne die gesamte Anwendung zu beeinträchtigen. 
  • Lose gekoppeltJeder Mikrodienst übernimmt typischerweise eine bestimmte Funktion der Anwendung, wodurch die Abhängigkeiten untereinander reduziert werden und eine flexiblere Entwicklung und Bereitstellung ermöglicht wird. 
  • Unabhängig einsetzbarMikrodienste können unabhängig voneinander eingesetzt werden, sodass Teams Dienste aktualisieren oder skalieren können, ohne die gesamte Anwendung neu bereitstellen zu müssen. 
  • Organisiert um Geschäftsfähigkeiten: Services werden häufig um Geschäftsfähigkeiten oder Domänen herum strukturiert, was den Entwicklungsteams mehr Kontrolle und ein besseres Verständnis der von ihnen implementierten Geschäftslogik ermöglicht. 

Die Microservices-Methodik ermöglicht es Unternehmen, agile, skalierbare und resiliente Systeme zu entwickeln, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln können. Durch die Aufteilung komplexer Anwendungsstrukturen in kleinere, überschaubare Einheiten sind Unternehmen besser gerüstet, sich an veränderte Technologien und Marktanforderungen anzupassen. 

Architekturkomponenten und Kommunikationsmuster 

Bei der Bereitstellung von Microservices besteht die Architektur aus mehreren Schlüsselkomponenten, die zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Dazu gehören typischerweise: 

  • DiensterkennungEine Methode, mit der Dienste sich in einer Cloud- oder Microservices-Umgebung dynamisch gegenseitig erkennen können. 
  • API-Gateway: Dient als Einstiegspunkt für Clients, leitet Anfragen an die entsprechenden Microservices weiter und aggregiert die Ergebnisse, um eine nahtlose Integration der Dienste zu gewährleisten. 
  • Clientseitiger Load BalancerVerteilt den eingehenden Datenverkehr auf mehrere Serviceinstanzen, um Skalierbarkeit und Verfügbarkeit zu gewährleisten. 
  • SchutzschalterEin Mechanismus, der Dienste vor Ausfällen schützt und Ausweichoptionen bietet, um die Stabilität des Systems zu gewährleisten. 
  • Konfigurationsdienst: Zentralisiert und verwaltet externe Konfigurationseigenschaften für Dienste unabhängig. 
  • Nachrichtenwarteschlange: Ermöglicht die asynchrone Kommunikation zwischen Diensten und trägt so zur Entkopplung und Skalierung bei. 

Kommunikationsmuster spielen auch in der Microservices-Architektur eine zentrale Rolle. Zu diesen Mustern gehören: 

  • Synchrone KommunikationTypischerweise wird dies mittels REST oder gRPC implementiert, wobei der Client eine Antwort erwartet, sobald der Dienst die Anfrage verarbeitet hat. 
  • Asynchrone Kommunikation: Nutzt Messaging- oder Event-Streaming-Plattformen wie Apache Kafka oder RabbitMQ, wodurch Dienste kommunizieren können, ohne dass eine sofortige Antwort erforderlich ist. 
  • Ereignisgesteuerte Architektur: Betont die Erzeugung, Erkennung, Nutzung und Reaktion auf Ereignisse, die nachgelagerte Prozesse in anderen Diensten auslösen können. 

Das Verständnis dieser Komponenten und Kommunikationsmuster ist entscheidend für die Entwicklung von Systemen, die nicht nur robust und skalierbar, sondern auch im Laufe der Zeit wartungsfreundlich und erweiterbar sind. 

Vergleich von serverloser Architektur und Microservices 

Tabellarischer Vergleich

Kriterien  Serverlose Architektur  Mikrodienste 
Skalierbarkeit  Hohe Skalierbarkeit dank automatischer Skalierung in Abhängigkeit vom Funktionsaufrufvolumen.  Die Skalierbarkeit wird auf Serviceebene gesteuert, was eine Planung und oft auch eine manuelle Skalierung der Services erfordert. 
Kosteneffizienz  Potenziell kostengünstiger, da die Kosten auf der tatsächlichen Nutzung basieren – es fallen keine Gebühren an, wenn der Code nicht ausgeführt wird.  Kann bei effizienter Ressourcennutzung kosteneffektiv sein, kann aber Kosten für den Betrieb ungenutzter Dienste verursachen. 
Entwicklerproduktivität  Hohe Entwicklerproduktivität dank geringerer Sorgen um die Infrastruktur und schneller Codebereitstellung.  Kann aufgrund seiner modularen Bauweise die Produktivität steigern, erfordert jedoch mehr Koordination bei Entwicklung, Bereitstellung und Betrieb. 
Leistungsüberlegungen  Es kann zu Latenzzeiten aufgrund von Kaltstarts kommen, wenn Funktionen nach einer Inaktivitätsphase aufgerufen werden.  Die Leistung ist konstant, hängt jedoch von der Komplexität der Serviceintegration und der Effizienz der Kommunikationsmuster ab. 
Eignung für den Anwendungsfall  Ideal für sporadische Arbeitslasten, ereignisgesteuerte Anwendungen und schnelle Entwicklungszyklen.  Geeignet für komplexe Anwendungen, die langlaufende Prozesse, eine detaillierte Kontrolle über die Umgebung und spezifische Geschäftsbereiche erfordern. 

Das Verständnis der jeweiligen Stärken und Schwächen von Serverless-Architekturen und Microservices ist entscheidend, um den geeignetsten Ansatz für ein bestimmtes Projekt oder eine Unternehmensstrategie zu ermitteln. Beide bieten zwar Möglichkeiten zur Vereinfachung des Infrastrukturmanagements und zur Verbesserung der Skalierbarkeit, ihre Eignung variiert jedoch je nach Anwendungsfall und Leistungsanforderungen. 

Überlegungen zur Einführung von Serverless-Architekturen oder Microservices 

Bei der Überlegung, auf eine serverlose Architektur oder Microservices umzusteigen, sollten Unternehmen mehrere Schlüsselfaktoren berücksichtigen: 

  • Organisatorische BereitschaftFür einen erfolgreichen Übergang zu agileren und DevOps-Praktiken ist eine umfassende Vorbereitung des Unternehmens unerlässlich. Dies erfordert nicht nur einen Kulturwandel, sondern auch den Aufbau von Teams, die für den Umgang mit verteilten Systemen bestens gerüstet sind. Diese Teams sollten eine Denkweise verinnerlichen, die kontinuierliche Integration und Bereitstellung fördert und ein innovations- und anpassungsfähiges Umfeld schafft. 
  • Qualifikationsanforderungen für Entwicklung und WartungDie Komplexität serverloser Architekturen und Microservices erfordert hochqualifizierte Fachkräfte. Entwickler, Betriebsteams und Architekten benötigen fundierte Kenntnisse und Expertise in Cloud-nativen Technologien, Containerisierung und Orchestrierungstools wie Kubernetes. Mit diesen Fähigkeiten können sie moderne und skalierbare Systeme, die für eine effiziente Servicebereitstellung notwendig sind, effektiv entwerfen, entwickeln und warten. 
  • Integration mit bestehenden SystemenDie Integration neuer Architekturparadigmen in bestehende Systeme kann eine anspruchsvolle Aufgabe sein. Ein strategischer Ansatz ist erforderlich, um eine reibungslose und schrittweise Migration der Dienste zu gewährleisten. Dies beinhaltet die sorgfältige Berücksichtigung von Kompatibilität und Interoperabilität sowie die Minimierung von Störungen bestehender Arbeitsabläufe. Durch ein systematisches und gut geplantes Vorgehen können Unternehmen die Vorteile moderner Architekturen effektiv nutzen und gleichzeitig den Wert ihrer bestehenden Systeme erhalten. 
  • Sicherheit und ComplianceSowohl serverlose als auch Microservices-Architekturen erfordern einen hohen Fokus auf Sicherheit auf Serviceebene. Angesichts der durch mehrere Endpunkte vergrößerten Angriffsfläche sind umfassende Sicherheitsstrategien unerlässlich. Dazu gehören ein robustes Identitäts- und Zugriffsmanagement, Verschlüsselungsmechanismen und regelmäßige Audits zur Identifizierung und Behebung von Schwachstellen. Darüber hinaus muss die Einhaltung von Vorschriften in die Architektur integriert werden, um die Einhaltung von Datenschutzstandards zu gewährleisten und das Kundenvertrauen zu erhalten. 

Durch die detaillierte Auseinandersetzung mit diesen Schlüsselaspekten können Unternehmen die Komplexität der Einführung von Serverless- und Microservices-Architekturen bewältigen, den Weg für eine erfolgreiche Implementierung ebnen und die Vorteile von Skalierbarkeit, Flexibilität und Agilität nutzen. 

Eine gründliche Bewertung dieser Aspekte wird dazu beitragen, eine fundierte Entscheidung über die Einführung einer serverlosen Architektur oder von Microservices zu treffen, die mit den Zielen, Fähigkeiten und der langfristigen Vision des Unternehmens für Wachstum und Innovation in Einklang steht. 

Abschluss 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die strategischen Überlegungen bei der Wahl zwischen Serverless- und Microservices-Architekturen eng mit den Anforderungen eines Unternehmens an Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Anpassungsfähigkeit verknüpft sind. Der Serverless-Ansatz eignet sich besonders für ereignisgesteuerte Szenarien und unregelmäßige Workloads und nutzt dabei das Pay-as-you-go-Modell. Microservices hingegen bieten eine feinere Steuerung und sind ideal für komplexere, langlaufende Anwendungen. Unternehmen müssen ihre Bereitschaft, den Qualifikationsbedarf, Integrationsstrategien und die Einhaltung von Sicherheitsstandards prüfen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen, die ihren individuellen Gegebenheiten und Zielen entspricht. 

Cloud-Dienste entwickeln sich stetig weiter und bieten ausgefeiltere, agilere und kostengünstigere Lösungen für die Herausforderungen der modernen IT. Das Aufkommen von Serverless-Architekturen und Microservices belegt die dynamische Entwicklung des Cloud-Computing und erweitert die Grenzen des Machbaren hinsichtlich Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit und Bereitstellungsgeschwindigkeit. Mit Blick auf die Zukunft werden die kontinuierlichen Innovationen im Bereich Cloud-Dienste voraussichtlich neue Paradigmen und Best Practices hervorbringen, die die Entwicklung weiter vereinfachen, komplexere Systeme ermöglichen und den Zugang zu Technologie demokratisieren. So können Unternehmen jeder Größe mit weniger Aufwand mehr erreichen. 

 

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